Nick wurde schon reich geboren, aber auch er möchte etwas im Leben machen und wird Börsenmakler. Er wohnt in einem großen Haus und sein Nachbar ist Mr. Gatsby. Niemand weiß wirklich, was mit diesem auf sich hat, einige sagen sogar, dass er schon einmal einen Menschen getötet haben soll. Fakt ist, dass man sich in seiner Nähe so fühlt, als wäre man etwas ganz besonderes. Des öfteren hat man die Chance, dieses Gefühl zu bekommen- nämlich auf seinen pompösen Partys.
Auf diesen Partys versammeln sich die reichsten Leute, um abzuschalten dh. sich zu betrinken. Alle betrinken sich, nur Gatsby nicht. Er scheint auf jeder Party, jemanden ganz bestimmtes zu suchen und jedes Mal, scheint er enttäuscht worden zu sein. Trotzdem schmeißt er immer wieder diese Partys...
Meine Meinung: Nicht empfehlenswert (2/5)
Es war kein schlechtes Buch, denn es war interessant, über das Leben von reichen Menschen zu lesen. Andererseits waren die Menschen in diesem Buch so falsch und hinterlistig, hätten sie einfach alle gesagt, was sie gedacht hätten und was sie wirklich wollten, dann wäre das Buch sehr kurz. Es war ein Drama, ein Hin und Her zwischen reichen Menschen, die vom Geld verdorben wurden.
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