Inhalt:
Mabel und Jack können keine Kinder bekommen. Um den Schmerz hinter sich zu lassen, ziehen sie an die Zivilisationsgrenze Alaskas. Mit der Hoffnung auf ein zurückgezogenes und neues Leben. Doch die Trauer holt sie wieder ein und es herrscht eine Distanz zwischen ihnen.
Aber als der erste Schnee fiel, bringt er eine kindliche Leichtigkeit mit und nach einer anfänglichen Schneeballschlacht, bauen sie nun ein Kind aus Schnee.
Am nächsten Tag entdecken sie ein blondes Mädchen mit einem Fuchs, das ihrem Schneekind ähnlich sieht. Manchmal zeigt sie sich, manchmal läuft sie zurück in die Wildnis und manchmal bleibt sie bei ihnen zum Essen.
Woher kommt das Kind? Wie kann es alleine in der Wildnis überleben? und wieso möchte es nicht bleiben?
Meinung: Empfehlenswert
Eowyn beschreibt die Schönheit Alaskas und die der Wildnis, man spürt die Kälte das ganze Buch durch.
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